Musikalische Erfahrungen

Daß heute der größte Teil der Bevölkerung kaum Zugang zu klassischer Musik (und auch zu den anderen Künsten) hat, dürfte auf frühkindliche Prägungen zurückzuführen sein. Wenn sich der musikalische "Geschmack" der Eltern auf Schlager und Popmusik beschränkt, wenn eine Radiosendung sofort abgestellt wird, wenn "klassische" Klänge kommen, und wenn das Kind nicht wenigstens unter den Verwandten oder den Freunden der Eltern Musikfreunde hat, kann es nichts kennenlernen. Wenn es nicht durch einen Zufall entdeckt, daß es außer Schlagern und Pop eine riesige Welt der Künste gibt, wird ihm diese Welt zeitlebens verschlossen bleiben.

Banausentum und Dilettantismus äußern sich auf allen Gebieten, so beispielsweise auch in der Architektur. Das wohl häßlichste Gebäude in der ganzen Welt steht in Berlin-Charlottenburg zwischen dem Funkturm und der Stadtautobahn: das "ICC" (International Congres Center). Und wenn ich betrachte, was im letzten Jahrzehnt in Berlin hochgeklotzt worden ist - ich denke nur an die Bebauung des Regierungsviertels oder des Potsdamer Platzes - möchte ich Max Liebermann zitieren, der (nicht nur einmal) gesagt hatte, er könne garnicht soviel essen, wie er kotzen wolle.

Doch nun zurück zu Musik. Musik ist eine Sprache, die man lernen muß und auch lernen kann, wenn man nur will. Diese Sprache hat viele Dialekte, angefangen von der Musik in der Kirche - Gregorianik - über den Minne- und Meistergesang, über die Renaissance- und Barockmusik zur Wiener Klassik, zur Romantik bis zur "Moderne" (wobei der Begriff "Moderne" immer relativ ist, denn jede vergangene Epoche war einmal "modern"). So waren die bereits die Anfänge der Mehrstimmigkeit ungeheuer "modern" gegenüber der einstimmigen Gregorianik. Doch man muß in diese Welt entweder von den Erwachsenen hineingeführt werden - oder man muß sich diesen Weg später selber suchen.

Etwas von dieser Welt bekam ich einmal im Kindesalter zu hören. Es war auf einem Geburtstag; wer Geburtstag hatte, weiß ich nicht mehr. Dort, wo gefeiert wurde, stand ein Klavier. Und da sah ich, wie einige der Gäste auf meine Großmutter Elisabeth - die Mutter meines Vaters - einredeten, wie sich meine Großmutter an das Klavier setzte und zu spielen begann, ohne Noten vor sich zu haben. Sie spielte mehrere Stücke von Waldteufel, Lehár, Lincke und anderen, sehr zum Beifall der Geburtstagsgesellschaft. Hinterher fragte ich natürlich, woher sie das könne. Sie hatte tatsächlich früher als "höhere Tochter" Klavierunterricht genossen und hatte auch ein Klavier besessen. Warum sie sich von dem Klavier trennte, hatte sie mir jedoch nicht erzählt. Wahrscheinlich waren es finanzielle Gründe. Mein Großvater war im Ersten Weltkrieg gefallen und die Witwen- und Waisenrente, die meine Großmutter erhielt, war beschämend gering.

Damals spielten Radio und Grammophon als Vermittler von Musik noch keine große Rolle. Die Tonqualität ließ doch noch sehr zu wünschen übrig. Aber damals fanden in einigen großen Gartenlokalen - vor allem am Nordrand des Tiergartens und in Treptow - sonntags "Frühkonzerte" mit populären Melodien von Franz von Suppé, Johann und Josef Strauß, Franz Lehár, Paul Lincke und anderen Komponisten statt, und da ich des öfteren von meinem Vater und meiner Großmutter zu einem solchen "Frühkonzert" mitgenommen wurde, kannte ich sehr bald alle diese Stücke und wußte ihre Titel. Doch dabei blieb es auch - zunächst. Als ich neun Jahre alt war, wurde ich von meinem Vater gefragt, was ich denn so für Musik liebe. Ich ratterte meine bisherigen Erfahrungen von Johann und Joseph Strauß über Waldteufel, Lehár un Lincke herunter und erfuhr, daß ich mich wohl für "klasische Musik" nicht interessiere. Ich war überrascht, denn von der Existenz einer solchen "klassischen" Musik hatte ich bisher überhaupt nichts gewußt. Ich fragte, was es denn mit dieser "klassischen Musik" auf sich habe, bekam aber keine Antwort. Ob zu Hause, bei Verwandten oder bei Nachbarn - sofort, wenn auch nur zwei oder drei "klassische" Takte aus dem Radio kamen, wurde sofort auf einen anderen Sender mit Schlagern oder wenigstens mit Unterhaltungsmusik umgestellt. Oft bekam ich dabei Bemerkungen wie "so ein Mist!" zu hören oder: Stell doch endlich den Mist ab! Und dann gab es noch die Redewendung "Erzähl doch keine Opern!" Opern wurden also als etwas Negatives dargestellt. Von der Existenz einer weltweiten "klassenlosen Gesellschaft der Banausen" - wie es kürzlich der weltweit anerkannte Musikwissenschaftler Joachim Kaiser so schön formuliert hat - hatte ich natürlich nicht die geringste Ahnung.

Dann kam der Krieg. Bei jedem militärischen Erfolg gab es im Radio eine "Sondermeldung". Das laufende Programm wurde unterbrochen und er erklang ein fanfarenartiges Signal von vielen Blechbläsern. Bald kannte jeder dieses Signal. Nach der Sondermeldungs-Durchsage erklang dieses Signal nochmals.

Und dann wurde einmal nach der Durchsage einer solchen Sondermeldung nach der abschließenden Fanfare weitergespielt. Ich hörte zum ersten Mal das gesamte Stück, und zum Schluß kehrte das Fanfarenmotiv in voller Pracht wieder. Wie ich dann durch die Ansage erfuhr, war es eine Symphonische Dichtung von Franz Liszt mit dem Titel "Les Préludes" (komponiert im Jahre 1854 in Weimar). Nun war das Interesse geweckt. Wenn ich allein über das zu empfangende Radioprogramm entscheiden durfte, hörte ich immer öfter "klassische" Stücke.

Als ich 1942 in die Altköllnische Schule (vormals "Köllnisches Gymnasium") kam, gab es in unserer Klasse einen Mitschüler namens Werner Seele. Er hatte musikliebende Eltern, die ihm schon frühzeitig Klavierunterricht zuteil werden ließen. Im Musikunterricht ließ unser Lehrer ihn öfter etwas vorspielen; ich erinnere mich noch an ein längeres Stück von Frédéric Chopin. Als unsere gesamte Schule im Herbst 1943 in die Tschechoslowakei verlagert wurde, blieb Famile Seele in Berlin, da die musikalische Ausbildung nicht unterbrochen werden sollte. Ein Jahr später erfuhren wir, daß das Haus am Schlesischen Tor, dicht an der Oberbaumbrücke, in dem Familie Seele wohnte, von einer Luftmine getroffen worden und völlig zusammengestürzt war. Keiner der Bewohner, die sich alle im "Luftschutzkeller" befunden hatten, hatte überlebt.

Nachdem ich Ende 1946 zu meiner Tante Charlotte in Berlin-Wilmersdorf übergesiedelt war, beschäftigte ich mit der Reparatur und mit dem Bau von Radioapparaten. Ich hatte meist mehrere Geräte zu Hause und konnte also wählen, welche Programme ich hören wollte.

Mein musikalisches Schlüsselerlebnis jedoch hatte ich erst kurz nach Kriegsende. Es gab ein im RIAS gesendetes mehrteiliges sehr düsteres Hörspiel mit einem düster-drohenden und sehr markanten Trompetensignal als Einleitung und am Ende jeder Folge. Und durch Zufall hörte ich ein paar Tage später eine Musik, in der dieses Trompetenmotiv immer wieder auftauchte. Bei der Absage erfuhr ich, daß es die Sinfonie Nr. 4 in f-moll op. 36 von Peter Tschaikowskij war.

Von da ab ging es in sehr schnellen Schritten weiter. Nach Tschaikowskij wurden Beethoven, Schumann, Brahms, Dvorak und die anderen Größen der Musikwelt entdeckt. Es machte ungeheuren Spaß, diese neue riesige Welt kennenzulernen, von der die "klassenlose Gesellschaft der Banausen" nicht den geringsten Schimmer hatte. In der Schule - nunmehr in der Rheingauschule in Berlin-Friedenau - hatte ich einen Klassenkameraden namens Franz-Eberhard Krause , dessen Vater - ein Jurist - ausgezeichnet Klavier spielen konnte (Lieblingskomponist: Franz Liszt) und der auch selber komponierte. Und ein anderer Klassenkamerad - Hanns-Joachim Westphal - konnte ausgezeichnet Violine spielen. Frühzeitig bekam er ein Engagement beim Berliner Philharmonischen Orchester und saß über Jahrzehnte am ersten Pult der zweiten Violinen. Seinen markanten Kopf konnte man in vielen Fernseh-Übertragungen und -aufnahmen sehen.

Nachdem ich das Abitur im Jahre 1949 ohne Schwierigkeiten gemeistert hatte, stellte ich bei der Technischen Universität Berlin einen Immatrikulationsantrag. Damals gab es noch einen numerus clausus für alle Fächer. Zunächst mußte eine schriftliche Arbeit über ein frei zu wählendes aktuelles Thema technischen Charakters eingereicht werden. Ich schrieb dann etwas über die Zukunft eines UKW-Rundfunks in Deutschland (damals gab es nur das Langwellen-, Mittelwellen- und Kurzwellen-Radio). Meine Prognosen waren für die damalige Zeit sehr kühn, überzeugten jedoch die Jury. Ich bekam also für 1950 die Zulassung zum Studium. Später hatte die Wirklichkeit dann meine Prognosen weit übertroffen.

Und dann begannen wahrhaft paradiesische Zustände. An der Universität gab es ein "Kulturreferat". Und dort konnte man extrem günstig Konzert-, Opern- und Theaterkarten für die West-Berliner Veranstaltungen bekommen. Der Preis pro Eintrittakarte betrug generell DM 0,15! Natürlich nutzte ich diese Gelegenheit aus, soweit es überhaupt nur möglich war. Oft war ich über Monate hinweg an jedem Abend in einer Veranstaltung.

Dann gab es Konzerte, zu denen es keine Karten im "Kulturreferat" gab, wo man sich also vorher - meist ab Mitternacht oder bereits am Abend vor dem Beginn des Vorverkaufs - anstellen mußte. Die Zentren solcher Ansteh-Versammlungen waren der Titania-Palast in der Stegltzer Schloßstraße, wo Sergiu Celebidache das Berliner Philharmonische Orchester anführte, und die Städtische Oper in der Charlottenburger Kantstraße, wo Heinz Tietjen die Fäden zog und bei großen Aufführungen oft selber zum Taktstock griff. Unvergeßlich sind mir bis heute die großen Wagner-Aufführungen, beispielsweise Tannhäuser mit Ludwig Suthaus, Leonie Rysanek und Dietrich Fischer-Dieskau oder die Ring-Aufführungen mit den phantastischen Bühnenbildern von Emil Preetorius. Das ist nur mehr als 60 Jahre her, aber die Eindrücke von damals haben sich bis heute erhalten und stellen einen Maßstab dar, der nur selten erreicht oder gar übertroffen worden ist.

Konzertmeister bei den Philharmonikern war damals Gerhard Taschner, und Chorleiter in der Städtischen Oper war Ernst Senff. Das Radio-Sinfonieorchester Berlin (RSO) wurde gegründet, der erste Dirigent war Ferenc Fricsay. Und es gab aufregende Konzerte zu dieser Zeit. Ich erlebte Bruno Walter, Otto Klemperer, Leopold Ludwig, Erich Kleiber, Alfred Cortot, Kirsten Flagstad und schließlich auch Wilhelm Furtwängler im Konzertsaal. So etwas kann man nicht vergessen.

Besonders Furtwängler hat Eindrücke hinterlassen, die man nie vergessen kann. Er liebte öffentliche Generalproben zu seinen Konzerten, und ich war - glaube ich - bei jeder dieser Generalproben dabei. Diese Generalproben waren manchmal noch faszinierender als die offiziellen Konzerte, die dann am nächsten Tag stattfanden. Mir lief oft genug ein Schauer den Rücken hinauf und wieder herab und ich dachte: vollkommener kann dieses Stück nicht gespielt werden. Die heute erhältlichen Tonaufnahmen dieser Konzerte geben nur einen sehr schwachen Abglanz der damaligen Atmosphäre wieder. Die damaligen Tontechniker waren ausnahmslos mit ihren Mikrofonen viel zu dicht an die Schallquelle - das Orchester - herangegangen und haben somit viel zu wenig vom Raumklang eingefangen. Von dem magischen "Hallradius" - eigentlich müßte man eher von einer unregelmäßig gekrümmten "Hallfläche" mit Beulen und Einbuchtungen sprechen - war den "Tonmeistern" entweder nichts bekannt oder diese Regel wurde bewußt ignoriert. Damals war "Präsenz" das oberste Gebot.

Mir wird immer eine Probe zu Anton Bruckners Sinfonie Nr. 5 in B-dur in Erinnerung bleiben. Furtwängler hatte die effektvolle Bearbeitung von Franz Schalk gewählt, bei der in der Coda des Finalsatzes zwölf Extra-Bläser das harmonisch etwas schräge Choralthema im Fortissimo vortragen. Der Titania-Palast war mit Musik- und sonstigen Studenten voll besetzt. Nach dem letzten Ton erhob sich nach einigen Schweigesekunden ein Beifall aus dem Auditorium, der gewaltig war, und der nicht enden wollte. Furtwängler zögerte einen Moment, drehte sich zu Publikum um, verneigte sich kurz, drehte sich wieder zum Orchester um, sagte: "Den Finalsatz noch einmal" und wiederholte den ganzen langen vierten Satz. Und den meisten Zuhörern lief es wieder heiß und kalt den Rücken hinauf und hinunter.

Aber es gab auch im Ostteil der Stadt Kultur in Hülle und Fülle. Oper wurde im ehemaligen "Admirals-Palast" in der Friedrichstraße (dem späteren "Metropol-Theater") gespielt. Dort hörte ich meinen ersten "Parsifal" mit Erich Witte, Martha Mödl, Josef Herrmann und Jaro Prohaska; Dirigent war Joseph Keilberth. Und die Staatskapelle Berlin gab dort ihre Konzerte; Konzertmeister war der unvergessene Egon Morbitzer. Im Ostteil der Stadt wurde das "Berliner Sinfonie-Orchster" (BSO) gegründet; seine ersten Dirigenten waren Hans Hildebrandt und Paul Dörrie. Dieses Orchester machte sich frühzeitig an schwere Brocken heran. So gab es einen Bach-Bruckner-Zyklus, in dem sämtliche Sinfonien von Anton Bruckner innerhalb einer Spielzeit aufgeführt wurden. Und es gab das ausgezeichnete Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB, gegründet 1923!) mit den Dirigenten Hermann Abendroth und Rolf Kleinert und dem Konzertmeister Max Michailow. Ein Konzert mit dem RSB in der "Volksbühne" am Rosa-Luxemburg-Patz ist mir noch in Erinnerung, in der die Arie "Ozean, du Ungeheuer" aus der Oper Oberon von Carl Maria von Weber gebracht wurde. Eine bis dahin in Berlin völlig unbekannte österreichische Sängerin namens Gertrude Grob-Prandl stand auf dem Programm. Es war fantastisch. Nach dem letzten Ton erhob sich ein Applaus, wie ihn das Haus wohl noch nie erlebt hatte. Der Applaus wollte und wollte nicht enden. Schließlich flüsterten der Dirigent Rolf Kleinert, die Sopranistin und der Konzertmeister sich gegenseitig in die Ohren, der Dirigent hob seinen Stab, es wurde schnell still im Saal - und die Arie wurde wiederholt. Der Beifall war noch frenetischer als beim ersten Mal. Dann sang Gertude Grob-Prandl an der Berliner Staatoper unter Franz Konwitschny die Partien der Isolde und der Brünnhilde. Die meisten der ideologisch verbohrten West-Berliner Kritiker kanzelten Konwitschny als "mittelmäßigen Dirigenten von SED-Gnaden" ab, und Gertrude Grob-Prandl wurde überhaupt nicht genannt. Wer "im Osten" auftrat, war eine Unperson. Heute haben Konwitschny-Aufnahmen geradezu Kultstatus. Und meine Frau und ich haben bis zum Mauerbau am 13.8.1961 wohl jede Konwitschny-Aufführung und jedes Konwitschny-Konzert erlebt. Auch das sind bleibende Erinnerungen.

Die Eintrittspreise im Ostteil der Stadt waren sehr human. Außerdem gab es in der Königstraße - der jetzigen Rathausstraße - die Theaterkasse Glumm - wo man sich Karten reservieren lassen konnte.

Den Höhepunkt der künsterischen Aktivitäten in Berlin bildete zweifellos die Wiedereröffnung der Deutschen Staatsoper Unter den Linden im Jahr 1955 mit Richard Wagners Festoper "Die Meistersinger von Nürnberg". Es gab aufregende Konzerte mit der Staatskapelle Berlin unter Franz Konwitschny und Lovro von Matacic. Unter Konwitschny hörte ich zum ersten Mal die Sinfonie Nr. 5 cis-moll von Gustav Mahler. Gastorchester wie die Dresdner Philharmonie und die Leningrader Philharmoniker unter Jewgenij Mrawinskij und Kurt Sanderling waren zu hören. Mrawinskij dirigierte u. a. die Sinfonie Nr. 5 e-moll von Peter Tschaikowskij, während Sanderlings Programm aus der Sinfonie classique von Sergej Prokofiew und der Sinfonie Nr. 2 e-moll von Sergej Rachmaninow bestand. Natürlich war auch die gesamte Musikwelt aus dem Westteil der Stadt in die Staatsoper gefahren und war begeistert. Unmittelbar nach dem Konzert wurde schnell etwas ausgehandelt - und dann wurde das Mrawinskij-Konzert zwei Tage später im Titania-Palast in Berlin Steglitz wiederholt. Auch hier war ich dabei. Die Deutsche Grammophon Ges. machte eine Aufnahme, die für viele Jahrzehnte den Standard für alle Tschaikowskij-Interpretationen bildete; die gleiche Aufnahme erschien dann auch beim VEB Deutsche Schallplatten unter der Marke Eterna.

 

Hier folgen noch weitere Abschnitte.

Durch unsere erste Bayreuther Schallplattenaufnahme bekamen wir natürlich Kontakte in Hülle und Fülle. Am interessantesten waren die persönlichen Begegnungen mit Winifred Wagner und Friedelind Wagner. Winifred wohnte im heutigen "Siegfried-Wagner-Haus", einem Flachbau links von der Villa Wahnfried. Friedelind Wagner hatte ihr kleines Bayreuther Refugium in einer Art Gartenlaube rechts von der Villa Wahnfried, genau gegenüber dem "Siegfried-Wagner-Haus".

Wird demnächst fortgesetzt